«The American Dream – reloaded.»
«Es braucht eine ethische Revolution. Kein Reförmchen.»
She, the President.
«Ein positiver Blick nach vorn,
der Mut macht zu handeln.»
Jan Jirát, Journalist
«It is a bit like trying a new dish in a restaurant. The ingredients are familiar, but they are put together in a different and unusual way, which makes them refreshing as well as nourishing.»
Graeme Maxton, Climate Change Activist, Economist, Writer,
previously Secretary Genereal of the Club of Rome
«Ein furioser Ritt durch unbequeme Wahrheiten. Genau jetzt – wichtig und aufrüttelnd.»
Constanze Broelemann, Journalistin & Theologin
«Genau das Richtige, um über das momentane Weltgeschehen nachzudenken – definitiv lesenswert!»
Maimuna, 18 Jahre, Künstlerin
Was wäre wenn? In seiner Polit-Utopie «She, the President» skizziert Rey Rodriguez den ungewöhnlichen Werdegang von Polly, einer Person of Color, die gerade mal 40-jährig zur Präsidentin der USA gewählt wird.
Das Gedankenexperiment legt die feinmaschigen globalen Verstrickungen von Finanzwirtschaft, Politik, Rüstungsindustrie und industrieller Landwirtschaft offen. Gleichzeitig lässt der Autor ein Zeitalter der Sinnhaftigkeit anbrechen und stellt den Auswüchsen des Raubtierkapitalismus eine neue grüne Revolution gegenüber, die Bildung, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit ins Zentrum des Daseins rückt.
ISBN (Deutsche Ausgabe):
978-3-347-15475-9 (Paperback)
978-3-347-15476-6 (Hardcover)
978-3-347-15477-3 (e-Book)
Rey Rodriguez.
Architekt und Musiker, 1978 in Bielefeld geboren, nach Stationen in Stuttgart, Las Palmas, Köln und Amsterdam lebt er mit seiner Familie in Zürich.
Im Haupterwerb setzt er sich als Architekt mit architektonischen und städtebaulichen Herausforderungen unserer Zeit auseinander. Mit ebensolcher Leidenschaft widmet er sich dem Musikmachen mit Freunden in seiner Rockband im Proberaum, im Studio und auf der Bühne. Wie er all das als kochender Teilzeitpapa schafft, weiß er selber nicht, sagt er. Klar ist, dass Herzensangelegenheiten von diesem Menschen stürmisch verfolgt werden.
Schon immer politisch sensibilisiert haben ihn seine Beobachtungen zu den beunruhigenden weltpolitischen Entwicklungen in den letzten Jahren verstört. Eine lose fiktive Idee artete in eine zwei Jahre dauernde Recherche- und Schreibtätigkeit aus.
Zum Glück wollen wir sagen, hat er bei diesem – für seine Verhältnisse – Mammutprojekt durchgehalten, um uns mit seinem Autorendebut „She, The President.”, einer positiven Utopie, zu ermutigen!